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… das papierlose Büro in deiner Hand – reMarkable 2

Wieso, Weshalb, Warum?

Letzte Woche war es mal wieder soweit und der „kauf mich“ Button wurde schnellentschlossen gedrückt. Ziel des digital interessierten Blogschreiberlings war dieses Mal das reMarkable 2.

reMarkable 2

“Schon wieder was neues…“

sagte die Gattin zum Midlife crisis Schreiberling. Dabei hat doch neulich erst das iPad Mini hier Einzug gehalten. Tja, so ist es eben, gesehen, überzeugt, bestellt. Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal das erste Model des reMarkable 2 erworben und schnell wieder verkauft, aufgrund fehlender Konnektivität und billiger Optik zu einem stolzen Preis. Einen stolzen Preis hat er immer noch, aber dazu später mehr.

reMarkable 2– was ist das eigentlich?

Ein Tablet?

Beim reMarkable 2 handelt es sich um ein reines digitales Schreib- und Zeichengerät, mit einer herausragenden Haptik. Das Gerät ist schlank, leicht und hat eine matte Oberfläche, die sich angenehm anfühlt. Die Schreiboberfläche ist so konzipiert, dass sie dem Schreiben auf echtem Papier sehr nahe kommt. Das Schreibgefühl ist flüssig und reaktionsstark, so dass man sich auf das Schreiben und Zeichnen konzentrieren kann.

Kein Tablet

Im Vergleich zu einem normalen Tablet wie dem iPad gibt es einige Unterschiede, die das reMarkable 2 zwar zu keiner Alternative machen, mindestens aber zu einer sinnvollen Ergänzung:

Während Tablets wie das iPad in der Regel glatt und glänzend sind, hat das reMarkable 2 eine matte Oberfläche, die dem Schreiben auf Papier sehr nahe kommt. Dadurch fühlt es sich beim Schreiben und Zeichnen natürlicher an und sorgt für ein besseres Schreiberlebnis.

E-Ink-Display

Das reMarkable 2 ist mit einem E-Ink-Display (wie Amazons Kindle, der Tolino und andere eBook Reader), während das iPad ein LCD- oder OLED-Display hat. Das E-Ink-Display des reMarkable 2 ist weniger anstrengend für die Augen, bietet eine höhere Kontraststufe und ist besser für das Lesen von längeren Texten oder Notizen geeignet.

iPad vs. reMarkable

Während das iPad mit einer Vielzahl von Funktionen und Apps ausgestattet ist, die für Multimedia- und Unterhaltungszwecke gedacht sind, ist das reMarkable 2 ausschließlich auf Schreib-, Zeichen- und Lesefunktionen ausgerichtet. Daher gibt es keine unzähligen Apps. Es bietet eine schnelle und reibungslose Erfassung von Notizen, Skizzen und Handschrift mit dem extra zu erwerbenden Stift, der sogar eine Radiergummi Funktion hat. Den Stift finde ich schon deshalb gut, weil er nicht geladen werden muss und einfach magnetisch am Gerät befestigt wird. Gleiches gilt für die reMarkable 2 Buchhülle. Ob man für den reMarkable 2 eine Tastatur benötigt, muss man selber entscheiden. Aufgrund meines geringen Bedarfs Texte zu tippen (Dafür nehme ich dann doch das iPad), ist diese für mich nicht erforderlich. Da reicht mir die Onscreen Tastatur.

Dabei ist das reMarkable 2 aus meiner Sicht ein echter Allrounder. Man kann problemlos PDFs und eBooks auf das Gerät laden und darauf zugreifen, markieren und beschriften. Es ist auch Bluetooth und WLAN-fähig, so dass man auf die Cloud und somit auf seine gespeicherten Notizen und Dokumente von überall aus zugreifen kann. Wenn aber das Lesen von eBooks im Vordergrund steht und die Notizfunktion nur als AddOn, dann empfiehlt sich hier eher der Amazon Kindle Scribe.

Die offizielle App für das reMarkable 2 gibt es für Windows, Mac, iOS und Android. Mit dieser kann man Ihre Dokumente auf dem Tablet anzeigen, bearbeiten und organisieren. Die App synchronisiert auch automatisch Ihre Änderungen zwischen dem Tablet und Ihrer Computer- oder Mobilgeräte-App. Inzwischen funktioniert das nahezu reibungslos. Über die Apps lassen sich die Notizen dann auch mühelos in Onenote, Goodnotes oder Evernote einbinden.

ein Beispiel

Meine Laufzeitung Runner’s World ist für das Lesevergnügen auch gerne mal auf dem reMarkable 2 dabei.

Hier kann ich dann für mich wichtige Stellen in den Artikeln mit einem Textmarker in verschiedenen Farben markieren. Auf dem reMarkable 2 ist das natürlich dann alles noch ein Grauton. Auch Notizen lassen sich verschieden farbig erfassen und später über die iPad App weiterverarbeiten.

und andere?

Andere Nutzer des reMarkable 2 berichten von positiven Erfahrungen mit dem Gerät. Viele nutzen das Gerät, um ihre Arbeit oder Studiumsunterlagen zu digitalisieren und damit ein papierloses Büro zu schaffen. Andere schätzen die Möglichkeit, ihre Ideen und Gedanken digital zu organisieren und immer dabei zu haben. Das reMarkable 2 hat sich als ein sehr nützliches Werkzeug für kreative Köpfe, Studenten, Geschäftsleute und alle, die gerne digital arbeiten, erwiesen.

Templates?

Eine der tollen Funktionen des reMarkable 2 ist die Möglichkeit, eigene Templates zu erstellen. Diese Funktion erlaubt es, eigene Layouts und Formate zu entwerfen, die auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sind.

Fazit:

Insgesamt ist das reMarkable 2 für mich ein tolles Schreib- und Zeichengerät, das mit seiner hervorragenden Haptik und Funktionalität überzeugt. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, die mir das digitale Arbeiten und Organisieren von Dokumenten und Notizen erleichtern. Das reMarkable 2 ist eine großartige Wahl für alle, die ein papierloses Büro schaffen möchten, ohne auf das Schreibgefühl von echtem Papier verzichten zu müssen und für alle die, die konzentriert arbeiten wollen ohne sich von eingehenden Mails, Chats und anderen Posts ablenken zu lassen

Wenn man das reMarkable 2 mit Radierstift und Originalhülle kauft, ist man schnell bei über 500 EUR. Für diesen Preis bekommt man natürlich ein iPad mit deutlich mehr Funktionen.

Daher die Frage:

iPad oder reMarkable 2?

Das reMarkable 2 ist natürlich nicht viel mehr als ein digitaler Notizblock. Die Frage ist für mich daher nicht iPad ODER reMarkable 2, sondern iPad UND reMarkable 2, als unschlagbare Kombination.

Insgesamt ist das reMarkable 2 eine großartige Wahl für alle, die ein besseres Schreiberlebnis und eine natürlichere Möglichkeit zum digitalen Schreiben und Zeichnen suchen, während das iPad für Multimedia- und Unterhaltungszwecke besser geeignet ist.

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… wie man sich einfach besser ernährt (ein Selbstversuch)

Das es in diesem Jahr in meinem Blog auch mal um Gesundheit und Ernährung gehen kann, habe ich ja in meinem „Blog Reanimationsbeitrag“ bereits erwähnt.

Abspecken ist nichts für Feiglinge

Ich habe ja bereits zwei Jahren geschrieben, dass ich rund zwanzig Kilo abspecken will. Der Weg dahin war wie immer klar: Sport und Ernährung sind die Türöffner auf der einen Seite, Versuchung, Faulheit und Lethargie der Schweinehund auf der anderen Seite. Im letzten Jahr hat die „Schweinehund Seite“ das Rennen gemacht. Ich habe zwar meinen Laufsport gemacht, aber sonstige Fitness Übungen sagen wir mal großzügig umgangen. Außerdem hat die Currywurst zu oft das Rennen gegen den Salat und die Putenbrust gewonnen.

Neues Jahr und ein neuer Plan (sehr bewusst schon Ende 2022 angefangen, um das Thema „gute Vorsätze“ außen vor zu halten, denn die sind nach zwei Wochen in der Regel verraucht).

Sport

Mit intensiverem Sport habe ich schon im November und Dezember wieder angefangen. Jeweils ca. 100 Kilometer im Monat auf der Laufuhr. Im Januar und Februar allerdings bisher nur übersichtliche Laufband Einsätze und leider kein einziger anderer Sporteinsatz. Dabei hatten die bessere Hälfte und ich den großartigen Vorsatz, während der töchterlichen Theorie-Fahrschulstunden, uns per Fitness Videos wieder auf einen besseren Level zu hieven (Da sind sie wieder: Gute Vorsätze und ihre Umsetzung).

In Mike Kleiß Kolumne „So läuft das“ habe ich diese Woche etwas über die Fitness Videos von Tiff & Dan gelesen. Das sind zwar gruselige Muskelpakete, aber die Übungen kennen wir schon aus unserer Fitnessstudio Zeit. Da greifen wir wieder an (zur Nachverfolgung in einem künftigen Artikel markiert).

Intervallfasten

Die bessere Hälfte braucht das nicht, da hapert es eher an der Kondition. Ich dagegen habe 20 Kilo zu viel auf der Uhr und habe mich dazu entschieden einen neuen Versuch zu wagen. Allerdings fasten a‘la Michael. Vormittags ist Wasser und Kaffee ohne Milch erlaubt. Gegessen wird bis Mittags nichts (Unterbrechung am Wochenende). Das ist insbesondere an Homeoffice Tagen hart, denn da wird bei uns erst um 14 Uhr gegessen. Der Plan ist dies bis Ostern durchzuhalten (zur Nachverfolgung in einem künftigen Artikel markiert).

Zwischenergebnis: Rund zwei Kilo weniger nach zwei Wochen.

Fies: Kurze Junkfood Rückfälle und Wein am Abend konterkarieren das Ergebnis, sonst wären sicher schon mehr Kilos weg

Vegan und so – kurzer Exkurs

Vegane Ernährung hat zwar nichts mit Abspecken zu tun, aber das Thema, das mich aktuell beschäftigt, passt hier ganz gut hin. In irgendeiner Talkshow (öffentlich rechtlich – kein Krawalltalk) war Dr. Mannah zu Gast. Das ist ein Arzt aus Cuxhaven, dem nach seiner Umstellung auf ein veganes Leben der Käsegenuss fehlte und dem die veganen Produkte, die es am Markt gibt nicht schmeckten. Kurzentschlossen hat er in Cuxhaven eine Produktion für veganen Käse gegründet, das unter dem Label „Dr. Mannah’s“ vertrieben wird. Also habe ich mal fix eine Testbestellung ausgelöst und probiert. Ich muss sagen, wenn man es nicht weiss werden nur wenige darauf kommen, dass es sich hier nicht um richtigen Käse handelt und der Chilli Streichkäse schmeckt sogar dem Töchterchen, das normalerweise Käse aller Art nicht mag. Testen lohnt sich. Wir haben inzwischen ein Käseabo.

Der Käse von „Dr. Mannah’s“ wird mich sicher nicht zum Veganer machen – die Currywurst bleibt – aber er schmeckt und ist eine leckere Alternative.

Junk Food & Drinks

Dazu ist nicht viel zu sagen, außer „Wenn Du oben Mist in deinen Körper rein kippst, was soll dann unten schon rauskommen außer Mist und Hüftgold?“. Ich habe immer mal „fünf gerade“ sein lassen bei der Ernährung und werde das sicher auch künftig tun. Getreu dem Motto „die Summe macht das Gift“, muss ich es aber schaffen, die Anzahl der Ausbrüche zu reduzieren (zur Nachverfolgung in einem künftigen Artikel markiert).

und dann?

Keine Vorsätze für irgendwas. Einfach den oben beschriebenen Plan umsetzen und dann Weiter geht‘s.

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… Wie man einen Blog erfolgreich wieder reanimiert oder einfach „Weiter geht‘s“

Wieder Gas geben

2022 war ich nicht nur in diesem Blog viel zu lethargisch. Die fünfzig und der Krieg in der Ukraine haben mich doch nachdenklicher werden lassen, als ich gedacht und nach außen gezeigt habe. Meinen Lieblingssport Laufen habe ich zwar gemacht, aber ohne viel Ehrgeiz – keine besseren Zeiten – und ohne anderen Ausgleichssport wie sonst. Dafür habe ich eine Menge (Fastfood) Müll in meinen Körper gekippt. Im Ergebnis bin ich zwar nicht Dicker geworden, aber die geplante Gewichtsabnahme von 15-20 Kilo hat natürlich so nicht funktioniert.

Der Lethargie entkommen

Im November 2022 habe ich dann irgendwie für mich entschieden, auch mal wieder durch Hilfe von Mike Kleiß Kolumne „So läuft das“ im Focus, dass ich aus dem Gefühl der Perspektivlosigkeit herauskommen muss und habe wieder angefangen intensiv zu Laufen. Hilfreich war auch „Lässig Laufen“ von Sven Lorig und „Lauf, Wiegald, lauf“ von Wiegald Boning. Im November und Dezember jeweils 100 Kilometer sagen die Adidas und Garmin App. Im Januar ist allerdings bisher nicht viel passiert, der Regen hat den inneren Schweinehund gewinnen lassen. Heute aber nicht, denn was hilft gegen den Regen? Entweder eine Regenjacke oder das Laufband im Keller. Deshalb gewinnt heute das Laufband und ich. – Weiter geht’s!

Laufen

Ich habe mir überlegt, dass ich mich künftig nicht mehr so stark auf meine Laufuhr fixieren und erpicht auf immer schnellere Zeiten sein will. Mal sehen, ob das gelingt, denn die zehn Kilometer unter 60 Minuten haben natürlich was.

Blog

Das neue „wieder Gas geben“ ist auch ein guter Zeitpunkt sich wieder mit dem Blog zu befassen und die Entwicklung zu dokumentieren.

Themen

… die gibt es ja wie Sand am Meer (schöne Floskel). Mit welchen Themen ich mich künftig beschäftigen will, muss ich noch herausfinden. Ob ich den Blog zielgerichtet in einen Gesundheits- und/oder Laufblog konvertiere oder mich auch zu den vielen anderen meiner Interessen äußere …. Schaun wir mal.

Hund

Alleine zum Thema Hund (der uns jetzt seit über einem Jahr begleitet und der nicht mehr wegzudenken ist) könnte man jeden Tag eine Kolumne schreiben, über die Gedanken eines Vierbeiners zu dem Typen am anderen Ende der Leine, über Begegnungen der dritten Art mit „Hundeexperten“ und über lustige Begebenheiten in der Hundeschule.

Vielleicht dazu demnächst mehr.

Ernährung

Ein Thema, dass gut zum Sportthema und Gewichtsreduktion passt. Vielleicht schreibe ich hier auch öfter über meine aktuellen Tests mit Lebensmitteln. Bspw. finde ich derzeit Dr. Mannhas veganen Käse nicht nur super Lecker, sondern sein Konzept prima. Ich glaube da wird mehr kommen von mir.

Technik

Das Thema beschäftigt mich nach wie vor. Alleine die Neuerwerbungen in diesem Jahr… Apple Watch 8, MacBook Air mit M2 Prozessor, iPad Mini, jüngst den Scanmarker und was der Händler mit dem Smile uns sonst schönes anliefert. Hier kommt definitiv etwas.

Kultur und Literatur

An Literatur lese ich immer noch alles, was mir zwischen die Finger kommt, von der aktuellen Laufzeit, über Krimis a‘la Nele Neuhaus, “1000 Zeilen Lüge“ von Juan Moreno, Biografien (z.B. der von David Garret), hin zu Stephanie zu Guttenberg „Wir können das besser!“.

Ob die sehr witzige Netflix Serie „Emily in Paris“, die inzwischen in der dritten Staffel läuft besprechenswert ist oder nicht, muss ich noch überlegen – aber witzig ist sie.

Fazit

Das sind doch schon mal eine Menge Themen, die sich 2023 anbieten hier im Blog besprochen zu werden.

In diesem Sinne – Weiter geht’s!

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… das Jahr 2021 Schönen Dank

Ein Jahresrückblick 2021?

Nein.

Ich beschäftige mich nicht mit dem was war und unabänderbar ist. Sonst müsste ich in epischer Breite aufrollen, dass das zweite Jahr der Corona Pandemie noch schneller vergangen ist, als das erste und sich weitestgehend in Beliebigkeit erstreckte.

  • Ich müsste eingehen auf eine demokratiefeindliche, rechte Querdenker Szene, die eben jene Demokratie gefährdet, durch gezielte Dämonisierung der Regierungsparteien bei unentschlossenen und ängstlichen Menschen.
  • Ich müsste eingehen auf die Fehlleistungen der Regierungsparteien in der Pandemie, die durch zaudern, zurückrudern, fordern und dann doch nicht liefern können, einen erheblichen Anteil an den Zweifeln, vielleicht auch Verzweifelung, von großen Teilen der Bevölkerung hat.
  • Ich müsste eingehen auf eine twittereske Aufreger- und Beleidigtengesellschaft die zwei Kanzlerkandidat:innen durch die Hochstilisierung von vernachlässigbaren Fehlleistungen demontiert hat. Unterstützt von Journalisten, deren Handwerkszeug der sauberen und sachlichen Recherche offenbar in einigen Fällen dem eigenen Dorian Gray zum Opfer gefallen ist.

Damit beschäftige ich mich nicht.

2022

Braucht eine Vision und einen Plan

Ich bin ja nicht der Meinung, dass man mit Visionen zum Arzt gehen sollte, wie Helmut Schmidt seinerzeit gefordert hat. In einem Land, in dem die chronische Unterversorgung von öffentlichen Einrichtungen (Ämter, Schulen, Krankenhäuser, um nur einige zu nennen) mit moderner Technik (Faxe um die Corona Zahlen zu übermitteln) sowie eine gute Portion geistiger und körperlicher Unbeweglichkeit (nicht nur der politischen Kaste) zum Status Quo gehört, während im viel zitierten Estland die Volldigitalisierung bereits stattgefunden hat, ist es nicht fünf vor Zwölf, sondern viertel nach Eins.

Wir müssen jetzt endlich vom Reden (das machen wir jetzt seit zwanzig Jahren) ins Handeln kommen.

Die neue Ampel-Regierung hat für die Umsetzung der zweifellos notwendigen harten Maßnahmen im Bereich Klimaerhaltung und Digitalisierung die größten Chancen und auch das richtige Personal. – Die Einstufung von Atomkraft und fossilem Gas als nachhaltig und die Förderung von Lastenrädern genügt dafür allerdings nicht.

Mein Plan 2022

Jetzt will ich nicht in twittereske Schwafelei verfallen und erklären, was man tun müsste, wenn man tun wollte, aber bitte schön nur die anderen …. bekannt auch unter dem philosopphischen „hätte, hätte, Fahradkette“ Exkurs.

Was kann und vor allen Dingen, was will ich den tun in 2022?

Unrealistische Ziele, wie im letzten Jahr (21 in 2021), das lassen wir mal schön bleiben.
Deshalb einfach mal locker bleiben und ein paar Themen versuchen in 2022:
Generell:
– Ich bin nicht beleidigt
– Ich bin nicht hysterisch

Politik und Social Life
– Demokraten geben keinen Millimeter Boden Preis
– Unterscheide Querdenker und Unaufgeklärte
– Klare Kannte gegen Rechts

Essen
– Mehr Gemüse
– Mehr Obst
– Mehr Wasser
und den Rest halt weniger.

Klima
– Mehr Rad fahren
– Mehr zu Fuss
– Nachhaltige Klamotten

Einfach mehr Sport mit den Körperarbeitern

Schönen Dank!

(Wer Lars Haiders „Olaf Scholz – Der Weg zur Macht – ein Portrait“ gelesen hat, weiß was damit gemeint ist).